Vom Malz bis zum Altbierfass erfahren Sie hier mit einem Klick aufs jeweilige Info-Symbol
Interessantes zu allen wesentlichen Schritten im Brauprozess.
Bestes Braumalz aus zweizeiliger Sommerbraugerste und klassisch in der Trommel geröstetes Röstmalz.
Hier wird unser hochwertiges Braumalz geschrotet und sorgsam gemahlen. Später wichtig für den Läuterbottich: die Spelzen des Gerstenmalzes dürfen nicht zerkleinert werden!
Unser Malzschrot wird mit warmem Brauwasser vermischt. Der Fachmann spricht vom Maischen. In der Maischepfanne rastet die Maische bei verschiedenen Temperaturen. Natürliche Enzyme aus dem Malz bauen Stärke zu vergärbarem Zucker ab und Proteine zum Teil zu löslichen Verbindungen, die für die Gesunderhaltung unserer Hefe wichtig sind.
Nach Beendigung des Maischvorgangs werden die im Wasser gelösten Extraktteile von den Trebern getrennt. Die beim Schroten gut erhaltenen Spelzen bilden auf dem Siebboden des Läuterbottichs eine natürliche Filterschicht. Das Resultat ist die Würze, die alle löslichen Stoffe des Malzkorns enthält.
Hier wird die Würze gekocht und der feine Hallertauer Hopfen – wesentlich für das Geschmackserlebnis – zugegeben.
Während des Kochens bilden sich Ausfällungen von Malz-Eiweiß. Diese setzen sich zusammen mit verbliebenen Trübstoffen im Whirlpool durch eine Drehströmung aus der Würze ab.
Bevor die Hefe zugegeben werden kann, muss die noch immer heiße Würze im Würzekühler heruntergekühlt werden.
Der Würze wird unsere einzigartige und seit Generationen überlieferte, obergärige Frankenheim Altbierhefe zugegeben. Die Gärung für unser Frankenheim Alt setzt ein. Dabei entstehen Alkohol und Kohlensäure. Das sogenannte „Jungbier“ entsteht.
Bestes Braumalz aus zweizeiliger Sommerbraugerste und klassisch in der Trommel geröstetes Röstmalz.
Kühle und trockene Lagerung ist für unser erstklassiges Braumalz besonders wichtig.
Hier wird unser hochwertiges Braumalz geschrotet und sorgsam gemahlen. Später wichtig für den Läuterbottich: die Spelzen des Gerstenmalzes dürfen nicht zerkleinert werden!
Unser Malzschrot wird mit warmem Brauwasser vermischt. Der Fachmann spricht vom Maischen. In der Maischepfanne rastet die Maische bei verschiedenen Temperaturen. Natürliche Enzyme aus dem Malz bauen Stärke zu vergärbarem Zucker ab und Proteine zum Teil zu löslichen Verbindungen, die für die Gesunderhaltung unserer Hefe wichtig sind.
Nach Beendigung des Maischvorgangs werden die im Wasser gelösten Extraktteile von den Trebern getrennt. Die beim Schroten gut erhaltenen Spelzen bilden auf dem Siebboden des Läuterbottichs eine natürliche Filterschicht. Das Resultat ist die Würze, die alle löslichen Stoffe des Malzkorns enthält.
Hier wird die Würze gekocht und der feine Hallertauer Hopfen – wesentlich für das Geschmackserlebnis – zugegeben.
Während des Kochens bilden sich Ausfällungen von Malz-Eiweiß. Diese setzen sich zusammen mit verbliebenen Trübstoffen im Whirlpool durch eine Drehströmung aus der Würze ab.
Bevor die Hefe zugegeben werden kann, muss die noch immer heiße Würze im Würzekühler heruntergekühlt werden.
Der Würze wird unsere einzigartige und seit Generationen überlieferte, obergärige Frankenheim Altbierhefe zugegeben. Die Gärung für unser Frankenheim Alt setzt ein. Dabei entstehen Alkohol und Kohlensäure. Das sogenannte „Jungbier“ entsteht.
Hier reift das junge Frankenheim Alt in aller Ruhe bei Temperaturen unter 0 °C aus. Hygienisch einwandfrei und geschützt wartet es dort auf die abschließende Filtration.
Vor der Abfüllung durchläuft Frankenheim Alt die Filtration, damit es im Anschluss auf modernsten Anlagen glanzfein und ansehnlich in Fass und Flasche abgefüllt werden kann.
